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Stahlrohrguiro Die beiden  Stahlrohrguiros wurden nach meinen Angaben für meine Komposition "Metallgitter" für die Donaueschinger Musiktage 1989 vom Schlossermeister Bernhard Thomann hergestellt. Die Tonhöhe des längeren Stahlrohrguiros (Edelstahl) ist ca. ein kleines h; die Tonhöhe des kürzeren ist ca. ein hohes e' bzw. (ein tiefes f '). Die spezielle Riffelung der Stahlrohrguiros wird mit einem  Schlegelstil oder mit einem Metallstab je nach rhythmischer Notation gestrichen mit Auf oder Abstrich (klingend / nicht klingend). Außer den genannten Artikulationen können die beiden Stahlrohrguiros jeweils mit  verschieden harten Schlegeln (Köpfen) bespielt werden. Es resultiert ein völlig anderes Klangspektrum als die Klänge z.B. der Röhrenglocken.
h-Stahlrohrguiro: ca. 125,5 cm lang; Durchmesser lichte Maße ca.  5,1 cm. Hohes e' / tiefes f' Stahlrohrguiro  ca. 104,5 cm lang; Durchmesser lichte Maße ca. 5,1 cm.
Tricord Aus Monochord: 120 x 16 x 8cm, Grundton c°(kleines C); mit 3x3 Saiten bespannt, Stahl, Durchmesser ca. 0,60 mm, mit 3 verschiebbaren Stegen, Tonhöhe variabel (kleine Sekundabstände, keine reinen Intervalle) voluminöser Klang, Spiel meist mit Schlegelkopf oder -Stiel, sf, variieren (dynamisch immer etwas lauter als die anderen Instrumente). Gebaut von Florian Sonnleitner, CLAVIER-WERKSTATT, Dornach, Schweiz.
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